Verbotener Wald
Forbidden Forest
Den Schülern von Hogwarts ist das Betreten des Verbotenen Waldes strengstens untersagt. Werwölfe und andere Untiere soll es dort geben.
Nur einmal, im ersten Band, werden Harry, Hermine, Neville und Darco Malfoy wegen der Geschichte um Norbert zu einer Strafarbeit verdonnert und zusammen mit Hagrid und Fang in den Wald geschickt. Sie sollen nach einem verletzten Einhorn suchen.
Im Wald machen sie Bekanntschaft verschiedener magischer Geschöpfe. Auf Werwölfe treffen sie zwar nicht, lernen aber einige Zentauren kennen.
Harry, Malfoy und Fang sind es, die schließlich das tote Einhorn finden. Malfoy und der Hund fliehen in Panik, als sie den vermummten Quirrell alias Voldemort das Blut des Einhorns trinken sehen. Doch der vor Entsetzen wie gelähmte Harry wird von Firenze, einem der Zentauren, gerettet.
Tatsächlich leben im Verbotenen Wald auch einige Wesen, denen man lieber nicht begegnen möchte. So geraten Harry und Ron im zweiten Roman in die Gesellschaft einer Sippe von Riesenspinnen unter der Führung von Aragog.
In der fünften Folge treffen die Schüler auf eine Herde von Thestralen, die Hagrid dort züchtet. Diese Geschöpfe sind zwar an sich harmlos, haben aber einen schlechten Ruf unter Magiern. Dies mag daran liegen, dass Thestrale für die meisten Menschen unsichtbar sind.